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Die Nutzung von Lösungen, die sich nahtlos an Mitarbeiterbedürfnisse anpassen.
Technologie soll uns Möglichkeiten bieten, nicht behindern. Leider ist Letzteres häufig der Fall: externe Mitarbeiter, die sich nicht einwählen können, Tonausfälle in Gesprächen und hochtonige Geräusche, die aus dem Nichts kommen. Die Folgen sind ineffizientes Arbeiten, Zeitverschwendung, Frustration und erhöhte Kosten. Beim Smarter Working Ansatz sind Systeme an die Arbeitsweisen der Mitarbeiter angepasst und steigern so die Produktivität.
Heute spielt Technologie eine stärker zweckgesteuerte und intuitivere Rolle bei der Arbeitsweise der Mitarbeiter – mit flexiblen Hilfsmitteln, die sich dem Bedarf anpassen. Komfortable und nahtlose Technologien, die sich mit uns weiterentwickeln, sind fast so etwas wie eine Erweiterung unserer Persönlichkeit. Sie wirken natürlich und passen sich den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter an. Das Endergebnis? Hilfsmittel sind effektiver und sorgen für bessere Ergebnisse.
Mithilfe von Gesprächs-, Nutzungs- und Akustikanalysen kann Technologie heute tiefe Einblicke in Geschäftsgespräche bieten. Diese Daten können Unternehmen helfen, ihre Leistung zu verbessern, indem sie Wissen bereitstellen, dass sich in Business- und Profitabilitätsoptimierungen verwandeln lässt. In nicht allzu ferner Zukunft wird sich die Technologie auf weit mehr als Stimme oder Gespräche konzentrieren. Sie wird nahtlos mit jedem Gerät, jeder Bewegung und jeder Aktivität des Nutzers verbunden sein, seine nächsten Aufgaben prognostizieren und entsprechend reagieren. Bei achtsamer Nutzung werden neue Technologien die Menschen näher zusammenbringen, für intelligenteres Arbeiten sorgen und das Unternehmen insgesamt intelligenter machen als je zuvor.
Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie bei der Gestaltung ihrer Systeme berücksichtigt wurden, vermittelt ihnen das mehr persönliche Kontrolle über ihre Arbeit. Sie sind deshalb motivierter und engagierter. Das ist gut fürs Geschäft.
39 % der Mitarbeiter geben an, dass sie von der Technologie an ihrem Arbeitsplatz frustriert sind.1
Eine reaktionsfähige Technologie und informative Daten können Unternehmen helfen, ihre Leistung zu steigern und damit bessere Ergebnisse zu erzielen.
Am Ende muss Technologie in der Lage sein, Mitarbeitern Möglichkeiten zu geben und die Produktivität durch Integration in ihre Arbeitsweise zu steigern. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie bei der Gestaltung ihrer Systeme berücksichtigt wurden, vermittelt ihnen das mehr persönliche Kontrolle über ihre Arbeit. Sie sind deshalb motivierter und engagierter.2 Ein Gewinn für die Mitarbeiter. Ein Gewinn für das Unternehmen.
Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie bei der Gestaltung ihrer Systeme berücksichtigt wurden, vermittelt ihnen das mehr persönliche Kontrolle über ihre Arbeit. Sie sind deshalb motivierter und engagierter. Das ist gut fürs Geschäft.
Mehr als je zuvor kommunizieren wir heute über eine wachsende Vielfalt von Kanälen wie Online-Chat, E-Mail und Sprache. Wenn sichergestellt werden soll, dass das „Gespräch“ von beiden Parteien verstanden wird, ist Sprache die bevorzugte Kommunikationsform.1
Eine Studie der menschlichen Kommunikation zeigt, dass bei einem Gespräch, bei dem der Sprecher nur zu hören ist, 87 % des Inhalts über den Tonfall kommuniziert werden.2 Damit stellt sich zwangsläufig die Frage: Welche Art von Erfahrung schaffen wir bei Teams, Kollegen und Kunden? Eine warme und menschliche? Klingen unsere Gesprächspartner distanziert oder nah und professionell? Eine hohe Sprachqualität und -klarheit ist wichtig, weil die Feinheiten eines Gesprächs Beziehungen fördern oder behindern können.
„79 % der Verbraucher haben schon Erfahrungen mit schlechter Sprachqualität bei geschäftlichen Gesprächen gemacht. „Stress“ ist das häufigste Wort, mit dem sie ihre Gefühle zu dem Anruf beschreiben, „Ärger“ das zweithäufigste.3 Ein „Missverständnis“ landet heute schnell in den sozialen Medien, deshalb ist es besonders wichtig, darauf zu achten, wie eine Botschaft vermittelt wird. Zudem ist mit immer mehr externen Mitarbeitern der Bedarf an nahtloser Sprachtechnologie gestiegen. Der Ruf des Unternehmens steht auf dem Spiel.
Eine klassische Studie der menschlichen Kommunikation zeigt, dass 87 % des Gesprächsinhalts allein durch den Tonfall des Sprechers vermittelt wird, wenn sein Gegenüber ihn lediglich hören (und nicht sehen) kann.